Fire Service Lexicon – Numbers and Digits
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Zahlen und numerische Begriffe gehören ebenso zum Sprachgebrauch der Feuerwehr wie Fachwörter und Abkürzungen. Hier finden Sie heraus, was sich hinter den Nummern verbirgt und was mit der Anzahl bestimmter Dinge gemeint ist.
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Der Status 0 (Null) wird im BOS-Funkmeldesystem für einen Notruf gesetzt.
Der Status 1 bedeutet im BOS-Funkmeldesystem, dass das Fahrzeug einsatzbereit und über Funk erreichbar ist.
Der RW 1 ist ein nicht mehr genormter Rüstwagen ...
Das LF 10 ist ein Löschgruppenfahrzeug nach neuerer Norm ...
Die DL 23-12 ist eine Kraftfahrdrehleiter, deren Rettungshöhe 23 m bei einer Auslegung (waagerechter Abstand des Fahrzeugs von der Anleiterstelle) von 12 m beträgt. Früher war die Bezeichnung „DL 30“ üblich, weil der ausgefahrene Leiterpark 30 m lang ist.
Der P 12 (oder auch PG 12) ist ein tragbarer, mit 12 kg Löschpulver befüllter Feuerlöscher.
Das LF 16 ist ein nicht mehr genormtes Löschgruppenfahrzeug ...
Das LF 16/12 ist ein nicht mehr genormtes Löschgruppenfahrzeug ...
Das LF 16-TS ist ein nicht mehr genormtes Löschgruppenfahrzeug ...
Das TLF 16/24 ist ein nicht mehr genormtes Tanklöschfahrzeug ...
Das TLF 16/25 ist ein nicht mehr genormtes Tanklöschfahrzeug ...
Das TLF 8/18 ist ein nicht mehr genormtes Tanklöschfahrzeug ...
„19222“ war in einigen Regionen Deutschlands – z.B. in Bayern – zeitweise als „eine Art Notrufnummer“ für den Rettungsdienst etabliert. Seit der bundesweiten Einführung der „112“ als Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst wird die „19222“ bevorzugt als Service-Rufnummer für geplante Krankentransporte eingerichtet, funktioniert jedoch nur mit Ortsnetz-Vorwahl der Leitstelle oder einer entsprechenden Rufweiterleitung.
Der Status 2 bedeutet im BOS-Funkmeldesystem, dass das Fahrzeuge einsatzbereit in seiner Unterkunft bzw. auf der Wache steht.
Der RW 2 ist ein nicht mehr genormter Rüstwagen ...
„Z 2“ ist die Typenbezeichnung für einen Schaummittel-Zumischer, der zum Erzeugen von Löschschaum eingesetzt wird. Der Z 2 verfügt über zwei C-Festkupplungen (Zu- und Abgang) und ist auf eine Nenndurchflussmenge von 200 Litern pro Minute ausgelegt.
Das LF 20 ist ein Löschgruppenfahrzeug ...
Das TLF 2000 ist ein Tanklöschfahrzeug mit einem Löschwassertank von 2000 Litern (bei Kompaktbauweise: 1800 Liter).
Die DL bzw. DLK 23-12 ist eine Kraftfahrdrehleiter, deren Rettungshöhe 23 m bei einer Auslegung (waagerechter Abstand des Fahrzeugs von der Anleiterstelle) von 12 m beträgt. Früher war die Bezeichnung „DL 30“ üblich, weil der ausgefahrene Leiterpark 30 m lang ist.
Das LF 24 ist ein nicht mehr genormtes Löschgruppenfahrzeug ...
Das TLF 16/24 ist ein nicht mehr genormtes Tanklöschfahrzeug ...
Das TLF 24/50 ist ein nicht mehr genormtes Tanklöschfahrzeug ...
Eine 24-Stunden-Übung ist ...
Das Servicekürzel „24/7“ weist darauf hin, dass eine Einrichtung täglich 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche (also „rund um die Uhr“) erreichbar ist. Das trifft auf Leitstellen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zu, aber auch auf Service- und Notrufzentralen von Automobilclubs, Versicherungen, Wach- und Pflegediensten usw.
Das TLF 16/25 war ein Tanklöschfahrzeug ...
„G 25“ ist das Kürzel für die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem DGUV-Grundsatz 25 (Führen von Fahrzeugen) ...
„G 26“ ist das Kürzel für die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem DGUV-Grundsatz 26 (Tätigkeiten mit Atemschutzgeräten) ...
Der Status 3 bedeutet im BOS-Funkmeldesystem, dass das Fahrzeuge sich auf der Fahrt zur Einsatzstelle befindet.
Der RW 3 war neben RW 1 und RW 2 der größte der drei vormals genormten Rüstwagen-Varianten.
„Squad 3“ ist die Bezeichnung für das Rüstfahrzeug in der US-Fernsehserie „Chicago Fire“ ...
„DL 30“ ist die frühere Bezeichnung für die Kraftfahrdrehleiter DL 23-12, weil deren ausgefahrener Leiterpark 30 m lang ist. Die heutige Bezeichnung „DL 23-12“ bezieht sich auf 23 m Nennrettungshöhe bei 12 m Nennausladung.
Das TLF 3000 ist ein Tanklöschfahrzeug mit einem 3000 Liter fassenden Löschwassertank.
TM 32
ist ein Teleskopmast [Foto] der FF Walldorf und wurde von Ziegler und
Bronto-Skylift auf ein Mercedes-Benz-Econic-Fahrgestell aufgebaut. Der Korb trägt eine Last von 500 Kilogramm und erreicht eine Arbeitshöhe von 32 Metern. Das Fahrzeug ist aus dem Jahr 2014
und hat eine zulässige Gesamtmasse von 18 Tonnen.
Die 37 ist in den Kommunalverwaltungen in NRW die üblche Ordnungsnummer für das „Feuerwehramt“.
Der TM ALP 375 ist ein Teleskopmast der Feuerwehr Hanau ist von der Fa. Iveco Magirus auf einem dreiachsigen MAN TGA 26.360 Fahrgestell aufgebaut. Der Mast erreicht eine Arbeitshöhe von 37 m mit einer Korbnutzlast von 400 kg. Ein am Korb montierter Monitor leistet 3600 l/min und ist mit einer Kamera und Fernsteuerung ausgestattet.
Der Status 4 bedeutet im BOS-Funkmeldesystem, dass das Fahrzeug am Einsatzort eingetroffen ist.
„Z 4“ ist die Bezeichnung für einen Schaummittel-Zumischer, der zum Erzeugen von Löschschaum eingesetzt wird. Der Z 4 verfügt über zwei B-Festkupplungen (Zu- und Abgang) und ist auf eine Nenndurchflussmenge von 400 Litern pro Minute ausgelegt.
Das TLF 4000 ist ein Tanklöschfahrzeug mit einem mindestens 4000 Liter fassenden Löschwassertank.
Der Status 5 im BOS-Funkmeldesystem signalisiert einen Sprechwunsch.
Das TLF 24/50 (korrekter: 24/48) ist ein nicht mehr genormtes Tanklöschfahrzeug. Es war das größte bisher genormte Großtanklöschfahrzeug. Es wurde 2005 in der Normung durch das TLF 20/40-SL ersetzt. Nach dem TLF 16/25 war es das am weitesten verbreitete Tanklöschfahrzeug. Es verfügte über einen Schaum-Wasser-Werfer (auf dem Dach) mit einer Reichweite von 60 Metern. Die Beladung war vor allem auf die Unterstützung anderer Fahrzeuge und auf das Erzeugen größerer Mengen von Löschschaum ausgelegt. Die zulässige Gesamtmasse auf 16 Tonnen begrenzt und der Wassertank fasste 5000 Liter.
Der TM 50 ist ein Teleskopmast TM 50 der Firmen Metz Aerials und WUMAG elevant auf einem MAN-Fahrgestell vom Typ MAN TGA 26.414. Er ist bei der Berliner Feuerwehr im Dienst. Der Arbeitskorb trägt eine Last von 400 Kilogramm und erreicht eine Arbeitshöhe von 50 Metern. Außerdem sind Anschlüsse für Atemluft im Korb montiert, so dass bis zu drei Personen über eine Luftleitung vom Boden versorgt werden können. Das Fahrzeug hat eine zulässige Gesamtmasse von 31.760 Kilogramm.
„Engine 51“ ist die Bezeichnung für das Löschfahrzeug in der US-Fernsehserie „Chicago Fire“ ...
Der TM 52 ist ein Teleskopmastfahrzeug von Ziegler und Bronto-Skylift, der im Industriepark Schwarze Pumpe angesiedelten Hauptfeuerwache der WF Vattenfall basiert auf einem geländegängigen, vierachsigen Scania-Fahrgestell und erreicht eine Höhe von 52 Metern. Das Fahrzeug wird sowohl in den Kraftwerken als auch in den Tagebauen des Lausitzer Braunkohlereviers eingesetzt.
Das TMF 53 ist ein bei der Feuerwehr Hamburg eingesetztes Teleskopmastfahrzeug TMF 53 auf einem vierachsigen MAN-Fahrgestell mit gelenkter Nachlaufachse. Es ist extrem wendig und erreicht eine Höhe von maximal 53 Metern. Trotz der großen Höhe schwankt der Mast (im Gegensatz zur Drehleiter) nur minimal. Das Fahrzeug der Hersteller Ziegler und Bronto-Skylift hat eine zulässige Gesamtmasse von 35 Tonnen.
Der Status 6 bedeutet im BOS-Funkmeldesystem, dass das Fahrzeug nicht einsatzbereit ist.
Der P 6 (oder auch PG 6) ist ein tragbarer, mit 6 kg Löschpulver befüllter Feuerlöscher.
Offiziell gibt es dn Begriff „Aktion 60 plus“ bei der Feuerwehr nicht. Aber er hat sich hier und da als Kurzformel für das Verfahren etabliert, wonach Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr unmittelbar vor der Vollendung ihres 60. Lebensjahres die Verlängerung ihrer aktiven Dienstzeit beantragen können, wenn keine medizinischen Bedenken bestehen ...
„Ambulance 61“ ist die Bezeichnung des Rettungswagens in der US-Fernsehserie „Chicago Fire“ ...
Der Status 7 bedeutet im BOS-Funkmeldesystem, dass das Rettungsdienst-Fahrzeug einen Patienten aufgenommen hat und sich mit diesem auf dem Weg zum Transportziel befindet.
Das Servicekürzel „24/7“ weist darauf hin, dass eine Einrichtung täglich 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche (also „rund um die Uhr“) erreichbar ist. Das trifft auf Leitstellen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zu, aber auch auf Service- und Notrufzentralen von Automobilclubs, Versicherungen, Wach- und Pflegediensten usw.
„Notrufsystem 73“ ist die technische Bezeichnung für den bundesweit einheitlich ohne Vorwahl erreichbaren Notruf im deutschen Telefonnetz, der 1973 eingeführt wurde und über den im Notfall alle erforderlichen Hilfskräfte angefordert werden können. Gegenüber dem „normalen“ Telefonnetz hat das Notrufsystem 73 einige Sondermerkmale: Einheitliche Rufnummern (112 und 110); keine anfallenden Telefongebühren; Rückverfolgbarkeit durch eine Fangschaltung usw. Diese Merkmale sollen den Bedürfnissen von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten gerecht werden.
Der Status 8 bedeutet im BOS-Funkmeldesystem, dass das Rettungsdienst-Fahrzeug beim Transportziel – z.B. im Krankenhaus – eingetroffen ist.
Das LF 8 ist das kleinste jemals genormte Löschgruppenfahrzeug der deutschen Feuerwehren. Es war bis 1991 genormt. Seine Standardbeladung war primär auf die Brandbekämpfung ausgerichtet und umfasste auch eine vierteilige Steckleiter.
Das LF 8/6 war ein genormtes Löschgruppenfahrzeug, das als wasserführender Nachfolger des LF 8 fungierte und in der aktuell gültigen Norm durch das LF 10 ersetzt wird. Es verfügt über eine Schnellangriffseinrichtung. Das Fahrzeug wurde sowohl mit Straßenantrieb als auch mit Allradantrieb ausgeliefert. Seine Ausrüstung ist auf die Bekämpfung von Bränden ausgelegt und umfasst eine vierteilige Steckleiter. Das Fahrzeug kann jedoch wahlweise mit einer erweiterten Beladung zur Brandbekämpfung, die dann auch eine Tragkraftspritze und eine dreiteilige Schiebleiter umfasst, oder mit einer Zusatzbeladung zur technischen Unfallhilfe bestückt werden ▷ ...
Das TLF 8/8 – häufig auch „TLF 8 Bund“ genannt – war ein genormtes Tanklöschfahrzeug des Zivil- bzw. Katastrophenschutzes. Als Fahrgestell für dieses Fahrzeug diente ein Unimog mit Allradantrieb. Aufgrund seiner knappen Beladung war es allein für die Bekämpfung von Bränden, vor allem in der Vegetation, sowie zur Wasserversorgung geeignet. Zu seinen Alternativnamen kam das Fahrzeug, da es von der Bundesrepublik Deutschland für die zivile Verteidigung beschafft und dann den Ländern und somit den kommunalen Feuerwehren anvertraut wurde.
Der TLF 8/18 war ein genormtes Tanklöschfahrzeug. Die Typenbezeichnung war anfangs „TLF 8“. Mit der Umbenennung zu „TLF 8/18“ wurde unter anderem auch Straßen- anstelle des Allradantriebs zugelassen, wobei dann das mitgeführte Wasservolumen 2100 Liter betragen musste.
Ebenfalls im Jahr 1976 erließ das Land Niedersachsen einen Erlass zur Normung des TLF 8 für die Waldbrandbekämpfung (TLF 8 W). Dieses war infolge der Waldbrände 1975 entwickelt worden und bis 2002 in Niedersachsen im Einsatz. Es verfügte über einen Allradantrieb und war speziell auf Vegetationsbrände ausgelegt.
„Z 8“ ist die Bezeichnung für einen Schaummittel-Zumischer, der zum Erzeugen von Löschschaum eingesetzt wird. Der Z 8 verfügt über zwei B-Festkupplungen (Zu- und Abgang) und ist auf eine Nenndurchflussmenge von 800 Litern pro Minute ausgelegt.
oder „Ladder 81“ ist die Bezeichnung für das Leiterfahrzeug in der US-Fernsehserie „Chicago Fire“.
Der Status 9 wird im BOS-Funkmeldesystem als Handquittung gesetzt.
„911“ (nine-eleven) ist in den USA, in Kanada und anderen (amerikanischen) Ländern die allgemeine Notrufnummer (Emergency Call) für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Die „911“ wurde in den 1960er-Jahren zuerst in den Vereinigten Staaten eingeführt.
„9-1-1“ bzw. „9-9-1: Notruf L.A.“ ist eine US-amerikanische Fernsehserie. Sie wird seit 2018 vom Sender Fox Life, in Deutschland von Sky und Pro Sieben ausgestrahlt. Die Serie zeigt das Leben von Feuerwehrleuten, Sanitätern, Polizisten und Mitarbeitern der Leitstelle in Los Angeles. Unter dem Titel „9-9-1: Lone Star“ gibt es seit 2020 einen Ableger der Serie, dessen Schauplatz Austin in Texas ist.
• Wikipedia ▷ 9-1-1 (Fernsehserie) | 9-1-1: Lone Star.
• 9-1-1 ▷ www.fox.com/9-1-1 | www.fox.com/9-1-1-lone-star (Website des Senders Fox)
• 9-9-1: Notruf L.A. ▷ www.fernsehserien.de/9-1-1-notruf-l-a ⋅
„999“ ist im Vereinigten Königreich neben dem „Euro-Notruf 112“ die allgemeine Notrufnummer für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Sie wurde erstmals 1937 in London verwendet. Die „999“ ist auch in anderen Ländern – u.a. im Commonwealth – die allgemeine Notrufnummer.
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