Le­xi­kon Zah­len und Zif­fern

Fire Ser­vice Lexi­con – Num­bers and Di­gits 

Abk. | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | 123

Zah­len und nu­me­ri­sche Be­grif­fe ge­hö­ren eben­so zum Sprach­ge­brauch der Feu­er­wehr wie Fach­wör­ter und Ab­kür­zun­gen. Hier fin­den Sie her­aus, was sich hin­ter den Num­mern ver­birgt und was mit der An­zahl be­stimm­ter Din­ge ge­meint ist.

ÄN­DE­RUN­GEN/ER­GÄN­ZUN­GEN BIT­TE AN DIE RE­DAK­TI­ON MEL­DEN

 

Zah­len und Zif­fern ▷ 0 (Null) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9

Status 0

Der Status 0 (Null) wird im BOS-Funk­mel­de­sys­tem für einen Notruf gesetzt. 

Zah­len und Zif­fern ▷ 0 (Null) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9

Status 1

Der Status 1 be­deu­tet im BOS-Funk­mel­de­sys­tem, dass das Fahr­zeug ein­satz­be­reit und über Funk er­reich­bar ist.

RW 1

Der RW 1 ist ein nicht mehr ge­norm­ter Rüst­wa­gen ...

LF 10

Das LF 10 ist ein Lösch­grup­pen­fahr­zeug nach neuerer Norm ...

DL 23-12

Die DL 23-12 ist eine Kraftfahrdrehleiter, deren Rettungshöhe 23 m bei einer Auslegung (waagerechter Abstand des Fahrzeugs von der Anleiterstelle) von 12 m beträgt. Früher war die Bezeichnung „DL 30“ üblich, weil der ausgefahrene Leiterpark 30 m lang ist.

P 12/PG 12

Der P 12 (oder auch PG 12) ist ein tragbarer, mit 12 kg Löschpulver befüllter Feuerlöscher.

LF 16

Das LF 16 ist ein nicht mehr genormtes Lösch­grup­pen­fahr­zeug ...

LF 16/12

Das LF 16/12 ist ein nicht mehr genormtes Lösch­grup­pen­fahr­zeug ...

LF 16-TS

Das LF 16-TS ist ein nicht mehr genormtes Lösch­grup­pen­fahr­zeug ...

TLF 16/24

Das TLF 16/24 ist ein nicht mehr genormtes Tank­lösch­fahr­zeug ...

TLF 16/24

Das TLF 16/25 ist ein nicht mehr genormtes Tank­lösch­fahr­zeug ...

TLF 8/18

Das TLF 8/18 ist ein nicht mehr genormtes Tank­lösch­fahr­zeug ...

19222

„19222“ war in einigen Re­gi­o­nen Deutschlands – z.B. in Bay­ern – zeitweise als „eine Art Notrufnummer“ für den Rettungsdienst etabliert. Seit der bundesweiten Einführung der „112“ als Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst wird die „19222“ bevorzugt als Ser­vice-Ruf­num­mer für ge­plan­te Kran­ken­trans­por­te eingerichtet, funktioniert je­doch nur mit Orts­netz-Vorwahl der Leitstelle oder ei­ner ent­spre­chen­den Ruf­wei­ter­lei­tung.

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Status 2

Der Status 2 be­deu­tet im BOS-Funk­mel­de­sys­tem, dass das Fahrzeuge einsatzbereit in seiner Unterkunft bzw. auf der Wache steht.

RW 2

Der RW 2 ist ein nicht mehr genormter Rüst­wa­gen ...

Z 2

„Z 2“ ist die Typenbezeichnung für einen Schaummittel-Zumischer, der zum Erzeugen von Löschschaum eingesetzt wird. Der Z 2 verfügt über zwei C-Festkupplungen (Zu- und Abgang) und ist auf eine Nenn­durch­fluss­men­ge von 200 Litern pro Minute ausgelegt.

LF 20

Das LF 20 ist ein Lösch­grup­pen­fahr­zeug ...

TLF 2000

Das TLF 2000 ist ein Tank­lösch­fahr­zeug mit einem Löschwassertank von 2000 Litern (bei Kom­pakt­bau­wei­se: 1800 Liter).

DL 23-12

Die DL bzw. DLK 23-12 ist eine Kraftfahrdrehleiter, deren Rettungshöhe 23 m bei einer Auslegung (waa­ge­rech­ter Abstand des Fahrzeugs von der Anleiterstelle) von 12 m beträgt. Früher war die Bezeichnung „DL 30“ üblich, weil der ausgefahrene Leiterpark 30 m lang ist.

LF 24

Das LF 24 ist ein nicht mehr genormtes Lösch­grup­pen­fahr­zeug ...

TLF 16/24

Das TLF 16/24 ist ein nicht mehr genormtes Tank­lösch­fahr­zeug ...

TLF 24/50 

Das TLF 24/50 ist ein nicht mehr genormtes Tank­lösch­fahr­zeug ...

24-Stunden-Übung

Eine 24-Stunden-Übung ist ...

24/7

Das Servicekürzel „24/7“ weist da­rauf hin, dass ei­ne Ein­rich­tung täg­lich 24 Stun­den an sie­ben Ta­gen in der Wo­che (also „rund um die Uhr“) er­reich­bar ist. Das trifft auf Leit­stel­len von Po­li­zei, Feu­er­wehr und Ret­tungs­diens­ten zu, aber auch auf Ser­vice- und Not­ruf­zen­tra­len von Auto­mo­bil­clubs, Ver­si­che­run­gen, Wach- und Pfle­ge­diens­ten usw.

TLF 16/25

Das TLF 16/25 war ein Tank­lösch­fahr­zeug ...

G 25

„G 25“ ist das Kürzel für die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem DGUV-Grundsatz 25 (Führen von Fahrzeugen) ...

G 26

„G 26“ ist das Kürzel für die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem DGUV-Grundsatz 26 (Tätigkeiten mit Atemschutzgeräten) ...

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Status 3

Der Status 3 be­deu­tet im BOS-Funk­mel­de­sys­tem, dass das Fahrzeuge sich auf der Fahrt zur Ein­satz­stel­le befindet.

RW 3

Der RW 3 war ne­ben RW 1 und RW 2 der größ­te der drei vormals ge­norm­ten Rüst­wa­gen-Va­ri­an­ten.

Squad 3

„Squad 3“ ist die Bezeichnung für das Rüstfahrzeug in der US-Fernsehserie „Chicago Fire“ ...

DL 30

„DL 30“ ist die frü­he­re Be­zeich­nung für die Kraft­fahr­dreh­lei­ter DL 23-12, weil de­ren aus­ge­fah­re­ner Lei­ter­park 30 m lang ist. Die heu­ti­ge Be­zeich­nung „DL 23-12“ be­zieht sich auf 23 m Nenn­ret­tungs­hö­he bei 12 m Nenn­aus­la­dung.

TLF 3000

Das TLF 3000 ist ein Tank­lösch­fahr­zeug mit einem 3000 Liter fas­sen­den Lösch­was­ser­tank.

TM 32

TM 32
ist ein Teleskopmast [Foto] der FF Walldorf und wurde von Ziegler und Bronto-Skylift auf ein Mercedes-Benz-Econic-Fahrgestell aufgebaut. Der Korb trägt eine Last von 500 Kilogramm und erreicht eine Ar­beits­hö­he von 32 Metern. Das Fahrzeug ist aus dem Jahr 2014 und hat eine zulässige Gesamtmasse von 18 Tonnen.

37

Die 37 ist in den Kommunalverwaltungen in NRW die üblche Ordnungsnummer für das „Feuerwehramt“.

TM ALP 375

Der TM ALP 375 ist ein Teleskopmast der Feuerwehr Hanau ist von der Fa. Iveco Magirus auf einem drei­ach­si­gen MAN TGA 26.360 Fahrgestell aufgebaut. Der Mast erreicht eine Arbeitshöhe von 37 m mit einer Korbnutzlast von 400 kg. Ein am Korb montierter Monitor leistet 3600 l/min und ist mit einer Kamera und Fernsteuerung ausgestattet.

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Status 4

Der Status 4 be­deu­tet im BOS-Funk­mel­de­sys­tem, dass das Fahrzeug am Einsatzort eingetroffen ist.

Z 4

„Z 4“ ist die Bezeichnung für einen Schaummittel-Zumischer, der zum Erzeugen von Lösch­schaum ein­ge­setzt wird. Der Z 4 verfügt über zwei B-Festkupplungen (Zu- und Abgang) und ist auf eine Nenn­durch­fluss­men­ge von 400 Litern pro Minute ausgelegt.

TLF 4000

Das TLF 4000 ist ein Tank­lösch­fahr­zeug mit einem mindestens 4000 Liter fassenden Löschwassertank.

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Status 5

Der Status 5 im BOS-Funk­mel­de­sys­tem signalisiert einen Sprechwunsch.

TLF 24/50

Das TLF 24/50 (korrekter: 24/48) ist ein nicht mehr genormtes Tank­lösch­fahr­zeug. Es war das größte bis­her genormte Großtanklöschfahrzeug. Es wurde 2005 in der Normung durch das TLF 20/40-SL er­setzt. Nach dem TLF 16/25 war es das am weitesten verbreitete Tank­lösch­fahr­zeug. Es verfügte über ei­nen Schaum-Wasser-Werfer (auf dem Dach) mit einer Reichweite von 60 Metern. Die Beladung war vor al­lem auf die Unterstützung anderer Fahrzeuge und auf das Erzeugen größerer Mengen von Lösch­schaum ausgelegt. Die zulässige Gesamtmasse auf 16 Tonnen begrenzt und der Wassertank fasste 5000 Liter.

TM 50

Der TM 50 ist ein Teleskopmast TM 50 der Firmen Metz Aerials und WUMAG elevant auf einem MAN-Fahrgestell vom Typ MAN TGA 26.414. Er ist bei der Berliner Feuerwehr im Dienst. Der Arbeitskorb trägt eine Last von 400 Kilogramm und erreicht eine Arbeitshöhe von 50 Metern. Außerdem sind Anschlüsse für Atemluft im Korb montiert, so dass bis zu drei Personen über eine Luftleitung vom Boden versorgt werden können. Das Fahrzeug hat eine zulässige Gesamtmasse von 31.760 Kilogramm.

Engine 51

„Engine 51“ ist die Bezeichnung für das Löschfahrzeug in der US-Fernsehserie „Chicago Fire“ ...

TM 52

Der TM 52 ist ein Teleskopmastfahrzeug von Ziegler und Bronto-Skylift, der im Industriepark Schwarze Pumpe angesiedelten Haupt­feu­er­wa­che der WF Vattenfall basiert auf ei­nem ge­län­de­gän­gi­gen, vierachsigen Scania-Fahrgestell und erreicht eine Höhe von 52 Metern. Das Fahrzeug wird so­wohl in den Kraftwerken als auch in den Tagebauen des Lausitzer Braunkohlereviers eingesetzt.

TMF 53

Das TMF 53 ist ein bei der Feuerwehr Hamburg eingesetztes Teleskopmastfahrzeug TMF 53 auf einem vierachsigen MAN-Fahrgestell mit gelenkter Nachlaufachse. Es ist extrem wendig und erreicht eine Höhe von maximal 53 Metern. Trotz der großen Höhe schwankt der Mast (im Gegensatz zur Drehleiter) nur minimal. Das Fahrzeug der Hersteller Ziegler und Bronto-Skylift hat eine zulässige Gesamtmasse von 35 Tonnen.

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Status 6

Der Status 6 be­deu­tet im BOS-Funk­mel­de­sys­tem, dass das Fahrzeug nicht einsatzbereit ist.

P 6/PG 6

Der P 6 (oder auch PG 6) ist ein tragbarer, mit 6 kg Löschpulver befüllter Feuerlöscher.

Aktion 60plus

Offiziell gibt es dn Begriff „Aktion 60 plus“ bei der Feuerwehr nicht. Aber er hat sich hier und da als Kurz­for­mel für das Ver­fah­ren etabliert, wonach An­ge­hö­ri­ge der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr unmittelbar vor der Vollendung ihres 60. Le­bens­jah­res die Verlängerung ihrer aktiven Dienstzeit beantragen können, wenn keine medizinischen Be­den­ken be­ste­hen ...

Ambulance 61

„Ambulance 61“ ist die Bezeichnung des Rettungswagens in der US-Fernsehserie „Chicago Fire“ ...

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Status 7

Der Sta­tus 7 be­deu­tet im BOS-Funk­mel­de­sys­tem, dass das Rettungsdienst-Fahrzeug einen Patienten auf­ge­nom­men hat und sich mit diesem auf dem Weg zum Transportziel befindet.

24/7

Das Servicekürzel „24/7“ weist da­rauf hin, dass ei­ne Ein­rich­tung täg­lich 24 Stun­den an sie­ben Ta­gen in der Wo­che (also „rund um die Uhr“) er­reich­bar ist. Das trifft auf Leit­stel­len von Po­li­zei, Feu­er­wehr und Ret­tungs­diens­ten zu, aber auch auf Ser­vice- und Not­ruf­zen­tra­len von Auto­mo­bil­clubs, Ver­si­che­run­gen, Wach- und Pfle­ge­diens­ten usw.

Notrufsystem 73

„Not­ruf­sys­tem 73“ ist die tech­ni­sche Be­zeich­nung für den bun­des­weit ein­heit­lich ohne Vor­wahl er­reich­ba­ren Not­ruf im deut­schen Te­le­fon­netz, der 1973 ein­ge­führt wur­de und über den im Not­fall al­le er­for­der­li­chen Hilfs­kräf­te an­ge­for­dert wer­den kön­nen. Ge­genü­ber dem „nor­ma­len“ Te­le­fon­netz hat das Not­ruf­sys­tem 73 ei­ni­ge Son­der­merk­ma­le: Ein­heit­li­che Ruf­num­mern (112 und 110); kei­ne an­fal­len­den Te­lefon­ge­büh­ren; Rück­ver­folg­bar­keit durch ei­ne Fang­schal­tung usw. Die­se Merk­ma­le sol­len den Be­dürf­nis­sen von Feu­er­wehr, Po­li­zei und Ret­tungs­diens­ten ge­recht wer­den.

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Status 8

Der Status 8 be­deu­tet im BOS-Funk­mel­de­sys­tem, dass das Rettungsdienst-Fahrzeug beim Transportziel – z.B. im Krankenhaus – eingetroffen ist.

LF 8

Das LF 8 ist das kleinste jemals genormte Lösch­grup­pen­fahr­zeug der deutschen Feuerwehren. Es war bis 1991 genormt. Seine Standardbeladung war primär auf die Brandbekämpfung ausgerichtet und um­fass­te auch eine vierteilige Steckleiter.

LF 8/6

Das LF 8/6 war ein genormtes Lösch­grup­pen­fahr­zeug, das als wasserführender Nachfolger des LF 8 fun­gier­te und in der aktuell gültigen Norm durch das LF 10 ersetzt wird. Es verfügt über eine Schnell­an­griffs­ein­rich­tung. Das Fahrzeug wurde sowohl mit Straßenantrieb als auch mit Allradantrieb ausgeliefert. Seine Ausrüstung ist auf die Bekämpfung von Bränden ausgelegt und umfasst eine vierteilige Steckleiter. Das Fahrzeug kann jedoch wahlweise mit einer erweiterten Beladung zur Brandbekämpfung, die dann auch eine Tragkraftspritze und eine dreiteilige Schiebleiter umfasst, oder mit einer Zusatzbeladung zur technischen Unfallhilfe bestückt werden ▷ ...

TLF 8/8

Das TLF 8/8 – häufig auch „TLF 8 Bund“ genannt – war ein genormtes Tank­lösch­fahr­zeug des Zivil- bzw. Katastrophenschutzes. Als Fahrgestell für dieses Fahrzeug diente ein Unimog mit Allradantrieb. Aufgrund seiner knappen Beladung war es allein für die Bekämpfung von Bränden, vor allem in der Vegetation, so­wie zur Wasserversorgung geeignet. Zu seinen Alternativnamen kam das Fahrzeug, da es von der Bun­des­re­pu­blik Deutschland für die zivile Verteidigung beschafft und dann den Ländern und somit den kom­mu­na­len Feuerwehren anvertraut wurde.

TLF 8/18

Der TLF 8/18 war ein genormtes Tank­lösch­fahr­zeug. Die Typenbezeichnung war anfangs „TLF 8“. Mit der Umbenennung zu „TLF 8/18“ wurde unter anderem auch Straßen- anstelle des Allradantriebs zu­ge­las­sen, wobei dann das mitgeführte Wasservolumen 2100 Liter betragen musste.

TLF 8 W

Ebenfalls im Jahr 1976 erließ das Land Niedersachsen einen Erlass zur Normung des TLF 8 für die Wald­brand­be­kämp­fung (TLF 8 W). Dieses war infolge der Waldbrände 1975 entwickelt worden und bis 2002 in Niedersachsen im Einsatz. Es verfügte über einen Allradantrieb und war speziell auf Ve­ge­ta­ti­ons­brän­de ausgelegt.

Z 8

„Z 8“ ist die Bezeichnung für einen Schaummittel-Zumischer, der zum Erzeugen von Lösch­schaum ein­ge­setzt wird. Der Z 8 verfügt über zwei B-Festkupplungen (Zu- und Abgang) und ist auf eine Nenn­durch­fluss­men­ge von 800 Litern pro Minute ausgelegt.

Truck 81

oder „Lad­der 81“ ist die Be­zeich­nung für das Lei­ter­fahr­zeug in der US-Fern­seh­se­rie „Chi­ca­go Fire“.

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Status 9

Der Status 9 wird im BOS-Funk­mel­de­sys­tem als Handquittung gesetzt. 

911

„911“ (nine-eleven) ist in den USA, in Kanada und an­de­ren (ame­ri­ka­ni­schen) Län­dern die all­ge­mei­ne Not­ruf­num­mer (Emer­gen­cy Call) für Po­li­zei, Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst. Die „911“ wur­de in den 1960er-Jah­ren zu­erst in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten ein­ge­führt.

9-1-1

„9-1-1“ bzw. „9-9-1: Notruf L.A.“ ist ei­ne US-ame­ri­ka­ni­sche Fern­seh­se­rie. Sie wird seit 2018 vom Sen­der Fox Life, in Deutsch­land von Sky und Pro Sie­ben aus­ge­strahlt. Die Se­rie zeigt das Le­ben von Feu­er­wehr­leu­ten, Sa­ni­tä­tern, Po­li­zis­ten und Mit­ar­bei­tern der Leit­stel­le in Los An­ge­les. Un­ter dem Ti­tel „9-9-1: Lo­ne Star“ gibt es seit 2020 ei­nen Ab­le­ger der Se­rie, des­sen Schau­platz Aus­tin in Te­xas ist. 

• Wikipedia ▷ 9-1-1 (Fernsehserie) | 9-1-1: Lone Star.

• 9-1-1 ▷ www.fox.com/9-1-1 | www.fox.com/9-1-1-lone-star (Website des Senders Fox)

• 9-9-1: Notruf L.A. ▷ www.fernsehserien.de/9-1-1-notruf-l-a

999

„999“ ist im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich ne­ben dem „Eu­ro-Not­ruf 112“ die all­ge­mei­ne Not­ruf­num­mer für Po­li­zei, Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst. Sie wur­de erst­mals 1937 in Lon­don ver­wen­det. Die „999“ ist auch in an­de­ren Län­dern – u.a. im Com­mon­wealth – die all­ge­mei­ne Not­ruf­num­mer.

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